Immer auf der Suche nach Antennenalternaiven für begrenzte Platzverhältnisse bin ich auf die "SprayCan"-Antenne aufmerksam geworden. Auf der Webseite von:
- DL7AHW (http://dl7ahw.bplaced.net/dl7ahw/Spraycanantenne.htm) und von
- DL6OAA (https://www.darc.de/fileadmin/filemounts/distrikte/h/ortsverbaende/39/H39-Workshop/Antennenbau/Dosenantenne_für_40m.pdf) gibt es gute Bauanleitungen.
Die Materialien sind Standard-Ware im Baumarkt oder bei den üblichen Versendern. Damit lässt sich zu überschaubaren Kosten üben. Der Nachbau ist einfach und mit Hilfe eines Antennenanalysators (50€) gelingt auch die Abstimmung recht schnell.
Der erste Versuch mit der Antenne vom Dachboden (8m Höhe) die rund 180km entfernte SDR-Station Wismar zu erreichen scheiterten. Selbst das rund 25km entfernte Berlin lag außerhalb der Reichweite.
Lediglich ein Funkgerät in unmittelbarer Nähe zeigte überhaupt eine Sendeaktivität an.
Aus Rothammels-Antennenbuch habe ich inzwischen gelernt, dass die Anschlussleitung bis zur Mantelwellensperre mit strahlt. Die lag zuvor irgendwie rum.
Wenn die Temperaturen etwas wärmer werden, geht es an einen Outdoorversuch.
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